Wenn wir das Thema auch immer gerne fern von unserem Alltag halten - der Tod gehört wie die Geburt zu unserem Leben dazu.
Doch dann kommt irgendwann die Zeit, in der wir uns vielleicht aufgrund eines schwerwiegenden Krankheitsbefundes oder dem Tod eines uns nahestehenden Menschen mit der Endlichkeit unseres Lebens auseinandersetzen (müssen).
Und unsere Gefühle - die Angst vor dem Unbekannten, die Trauer als hinterbliebener Mensch - irgendwie bewältigen müssen.
Dabei gibt es nichts, was "richtig" oder "falsch" ist. Es gibt kein "so lange dauert es", "so macht man es" und es muss kein "jetzt muss es aber mal langsam gut sein" des Umfeldes akzeptiert werden. Jeder Mensch verabschiedet sich, trauert ganz individuell, im eigenen Tempo, entwickelt dabei persönliche Strategien.
Manchmal kann es aber auch sein, dass es sich anfühlt, als wenn gar nichts besser würde. Man möchte sich nur noch verkriechen und hat das Gefühl, aus dieser Situation nicht mehr allein herauszufinden.
Hier kann ich als qualifizierte Unterstützung von außerhalb des Familien- und Freundeskreises für Sie hilfreich sein. Mit meiner therapeutischen Expertise sowie den speziellen Weiterbildungen in Sterbebegleitung und Trauerbegleitung, die ich absolviert habe, stehe ich Ihnen auf Ihrem persönlichen Weg zur Seite.
Zudem bin ich - aufgrund ganz persönlicher Erfahrungen - auch als Trauerrednerin tätig. Darüber erfahren Sie hier mehr: www.trauerrednerin-begleiterin.de